Software as a Service hat sich zu einem allgegenwärtigen IT-Thema entwickelt. Die Möglichkeit, ein ERP- oder CRM-System übers Internet zu nutzen ohne zu installieren, stösst bei vielen KMU auf reges Interesse.

Als Sinnbild für die Virtualität und Flexibilität eines webbasierten Nutzungsmodells von IT-Services hat sich die Wolke zu einer echten Alternative gegenüber herkömmlichen, lokal installierten Lösungen entwickelt. Dabei stösst nicht jede neue Technologie und nicht jedes neue IT-Modell stösst bei den Anwendern auf Gegenliebe, wie der frühere Ansatz mit ASP bewies. Bei Cloud Computing war es anders. Der Wolke gelang es, sich rasch und nachhaltig zu etablieren. Die zunehmende Nutzung des Internets zu Hause, unterwegs und im Geschäft spielte dabei sicher eine zentrale Rolle. Etwas salopp lässt sich sagen, dass die Zunahme der Bandbreiten mit einer Abnahme der Vorbehalte gegen Cloud Computing einherging. Entscheidend für den Erfolg war jedoch etwas anderes: Unternehmen bekommen heute über das Internet einfacher und günstiger leistungsfähige IT-Services, für welche sie früher beträchtliche Summen in Infrastruktur, Ressourcen und Unterhalt investieren mussten. Mit dem Delegieren dieser Aufgaben an Dritte fand eine Befreiung von lästigen IT-Pflichten statt. Anwender können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, ohne auf die Vorteile von Business Software zu verzichten.

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Business Power aus der Wolke (PDF, 608 kB)

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Christian Bühlmann

Christian Bühlmann ist Chefredaktor des topsoft Fachmagazin für Business Software.